Die Aufführungspraxis des Theaters im klassischen Athen entsprach dem Tetralogieprinzip, d.h. an einem Tag wurden drei Tragödien und ein Satyrspiel aufgeführt (und das drei Tage hintereinander). Diese Praxis wurde am Landesgymnasium St. Afra zu Meißen im Februar 2022 mit einer Tetralogie erprobt, und zwar von einem zehnköpfigen Griechisch-Grundkurs der Klasse 12 und einem sechsköpfigen Team von Lehrkräften des Gymnasiums und Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern der Universität Leipzig. Die Vorbereitung und Durchführung des Tetralogieprojekts wurde in einer Broschüre dokumentiert, die Sie hier finden.
Einladung zum „Zukunftsforum Klassische Sprachen“ 13./14.11.25
Die GDLG uns das Organisationsteam um Cornelia Eberhardt und Harald Kloiber laden Sie herzlich zur Fachtagung „Zukunftsforum Klassische Sprachen“ ein, die am 13. und 14. November in Erfurt stattfinden wird. Die klassischen Sprachen Latein und Weiterlesen…
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